Ein Garten ohne heftige Iris (Iris Germanika) scheint nur etwas zu fehlen. Ja, sie sind häufig, allgegenwärtig, altmodisch. Mit einer begrenzten blühenden Jahreszeit blinken sie intensiv und brennen dann aus und lassen ein einfaches Riemchenlaub, um die Sommerwärme zu ertragen. Aber wenn wir ehrlich sind, tun viele auffällige Pflanzen etwas Ähnliches. Tulpen, Poppps und Krabben kommen und gehen, herrlich in ihrer Saison, dann machen Sie Platz für alles, was als nächstes kommt.
Die Iris werden seit Hunderten von Jahren kultiviert, aber ihre Blütezeit begann Mitte des 19. Jahrhunderts (Ambong viele Gartenbau -Verrücktheiten), da Hybridisierung besser verstanden wurde und Sammler mit Mitteln die Freizeit hatten, solche Dinge zu verfolgen. Jetzt scheint es kein Ende zu sein, mit neuen Formen und Farben werden immer noch jedes Jahr entwickelt. Wenn Sie zufällig in der Nähe eines kommerziellen Iriszüchters leben, kann ein Spaziergang in ihren Feldern eine transformative Erfahrung sein.
Warum Iris immer noch Garten würdig sind
Was ihnen möglicherweise an erweiterter Anzeige fehlt, wird mehr als auskundigen, wenn sie mit Leichtigkeit, Zuverlässigkeit, Größe und Form und Shareabilität leicht ausgleichen. Traditionelle, hohe Tragwesen sind möglicherweise am häufigsten, aber ein bisschen Untersuchung taucht schnell auf Miniatur-, Zwerg-, negativen und komplexe Arilbred -Formen auf, um nur einige zu nennen.
Ich baue viele Arten an und sie alle haben ihre Show zum richtigen Zeitpunkt investiert. Sie geben mir monatelange Farbe, vereinen die Textur, die im gesamten Garten verstreut ist, und sind für viele andere Pflanzen großartige Unternehmen. Sie gedeihen sogar zwischen Kakteen und Agaven in den Trocknerteilen meiner Gärten. Wenn Sie sie mit Tulpen, Lilien, Tageslilien, Salvias und sogar Einnügen verbringen, sorgt eine lange Erfolgsaison. In Gebieten mit kalten Wintern, die einige in warme Taschen und andere an kühleren Stellen pflanzen – wo der Schnee am längsten bleibt – können Sie die blühende Jahreszeit um fast einen Monat verlängern.
Die idealen Wachstumsbedingungen für die Tragwesen
- Zone: 3–9 je nach Sorte
- Größe: 12–42 Zoll groß, je nach Sorte
- Blüte: Von der Mitte des Frühlings bis zum Frühsommer, je nach Sorte
- Bedingungen: Volle Sonne; Leichter Nachmittagsschatten in Wüstengebieten. Mäßiger Wasserverbrauch; Besser ein wenig zwischen Bewässerung trocknen lassen
Iris lieben die Sonne und die trockene Luft, die im größten Teil des Südwestens gefunden wurden, und unterliegen den meisten Schädlingen und Krankheiten, die anderswo problematisch sind. Es ist bekannt, dass alte Kolonien auf unbestimmte Zeit entlang der Grundlagen bröckelnder Gehöfte und Schränke von vor einem Jahrhundert bestehen. Sie können jedoch schlanke Böden herausfordernd finden. In meinem Tucson -Garten können sie in der Hitze des Nachmittags am besten mit gefilterten hellen Schatten abschneiden, aber meine grobkörnigen felsigen Böden sind ohne Modifikation nicht ganz nach ihren Wünschen. Die Vorbereitung eines tieferen Bettes aus gutem, lehmigem Boden mit etwas Komppost macht einen großen Unterschied, und das Einbeziehen eines ausgewogenen Düngers oder Knochenmehls sorgt für ein starkes Wachstum und die Blumen. Tropfbewässerung ist in Ordnung, und ein wenig Mulch zwischen Pflanzen (nicht die flachen horizontalen Rhizome bedeckt) hilft dabei, Feuchtigkeit und moderne Bodentemperaturen aufrechtzuerhalten. Während sie für die meisten Pflanzen gute Unternehmen sind, mögen sie es nicht, von Pflanzen mit stark wettbewerbsfähigen Wurzelsystemen oder von Bodenabdeckungen begraben zu sein. Geben Sie ihnen Raum, um alleine zu gedeihen.
Iris -Wartung
Nach einigen Jahren wird sich Irises vermehren, ihre Rhizome verzweigen sich langsam entlang der Oberfläche des Bodens. Die schwächeren oder überfüllten Abschnitte können sich im Mitte bis zum Spätsommer leicht ausgraben und anderswo pflanzen oder mit Freunden oder Nachbarn teilen. Lassen Sie Ihre stärksten Abschnitte an Ort und Stelle oder antworten Sie sie zurück, wo sie angefangen haben.
Einige beliebte bärtige Iris -Sorten für den Südwesten
Meine Gärten bestehen hauptsächlich aus drei tragenden Typen, haben aber keine Angst zu experimentieren. Mit vielen regionalen und Online -Lieferanten und Tausenden von Kulturen da draußen können Sie von einer völlig anderen Form weggefegt werden. Die wahre Freude an der Vielfalt der Iris ist, dass Sie leicht eine eigene neue Gartenbeobachtung beginnen können!
Großer Iris
Dies sind die Riesen der Gattung und der Typ, an den die meisten Menschen denken. Neuere Hybriden können mit vielen Knospen in mehreren Zweigen in Taille-High erreichen. Blüten können 6 oder mehr Zoll hoch und breit sein, was in jeder fantasievollen Farbfarbung glaich. Sorten finden sich mit Picotees, Spritzer oder Bicolors auf ihren legendären, üppigen, gekräuselten Blüten. Die meisten haben ein süßes Fragment, das für mich ein typisches Merkmal von Spring ist.
Miniature hohe Iris
Im Gegensatz zu den kürzeren echten Zwerg -Iris, die nur 4 oder 5 Zoll groß ist, sind diese ähnlich wie die obigen Iris proportioniert. Sie erreichen 9 bis 16 Zoll groß und erhältlich in einer ähnlichen Farben, perfekt für einen intimeren Teil des Gartens oder einen hohen Akzent in einer ansonsten kurzen Grenzplanung.
Arilbred Iris
Aril Iris sind ein Wildtyp in semi-ariden Regionen des Nahen Ostens, normalerweise mit einzelnen Stielen von kunstvoll gemusterten Blüten. Aus wüstenähnlichen Lebensräumen sind die ursprünglichen Arten eine Herausforderung, aber Hybriden, die aus hohen Iris hergestellt werden, bringen uns das Beste aus beiden Welten. Einfach zu wachsen und tolerant gegenüber Dürre sind sie mit mittlerer Höhe (12 bis 20 Zoll) mit mehreren Blüten, die die verzierten gedrückten und fetten Muster der kontrastierenden Farbe, die die Aril-Spezies haben, beibehalten. Für mich sind dies einige der frühesten, die im Garten blühen und die Iris -Saison mit einem exotischen Florieren beginnen.
Erfahren Sie mehr über Iris:
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Dan Johnson lebt und Gärten in Denver, Colorado und in Tucson, Arizona. Er ist ein stellvertretender Direktor des Gartenbaus für die Denver Botanische Gärten.
Fotos: Dan Johnson
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